Heute ist Mental Health Day und mir liegt das Thema sehr am Herzen. Falls ihr euch fragt, was das Thema mit meinem Blog zu tun hat? Mehr als ihr vielleicht auf den ersten Blickt denkt. Statistisch gesehen kennen wir alle Menschen, die von einer psychischen Krankheit betroffen sind oder leider sogar selbst daran. Stress, Zukunftsängste, das ständige funktionieren müssen – all das kann krank machen. Und gerade dieses Krisenjahr hat Viele ans Limit gebracht. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam etwas tun. Für uns selbst und auch für andere.
Helft Betroffenen und euch selbst
Wenn ihr merkt oder wisst, dass jemand in eurem Freundeskreis oder in der Familie betroffen ist, dann schaut nicht weg, sondern seid für denjenigen da. Natürlich seid ihr keine Therapeuten und niemand erwartet eine Wunderheilung von euch. Oft hilft es schon, Betroffenen ein offenes Ohr zu schenken und Verständnis zu zeigen. Versucht mit euren Lieben darüber zu sprechen und fragt sie, wie sie sich mit der Krankheit fühlen und was sie sich wünschen. Aber wertet nicht und macht auf keinen Fall Vorwürfe wie "reiß dich mal zusammen" oder "tu dies oder das nicht". Das ist niemals hilfreich! Unternehmt lieber gemeinsam etwas Schönes und seid einfach da. Auch könnt ihr mit euren Lieben gemeinsam eine Beratungsstelle aufsuchen oder anrufen, wenn sie das selbst nicht schaffen. Aber ganz wichtig: Wenn ihr merkt, dass euch die Situation überfordert, holt euch auch selbst Hilfe und vergesst nicht an eure eigene mentale Gesundheit zu denken. Denn eins ist für jeden von uns wichtig: Selbstfürsorge.
Vor allem wenn ihr merkt, dass ihr selbst schon super gestresst seid, ist es wichtig einen Ausgleich zu schaffen und psychischen Krankheiten vorzubeugen. Macht Sport, geht an die frische Luft oder nehmt euch eine kreative Auszeit. Nur für euch. Versucht zum Beispiel feste Rituale für kleine Auszeiten im Alltag einzurichten.
Kreative Auszeiten nehmen
Mir ist es zum Beispiel wichtig, jeden Tag frisch zu kochen. Es macht mir Spaß und gerade an stressigen Tagen kann ich dabei Abstand zum Stress gewinnen, weil ich mich auf etwas anderes konzentriere. Es geht nur um die Zubereitung, die verschiedenen Gerüche und Geschmäcker. Meine Sinne, die den Tag über vernachlässigt wurden, werden angesprochen und das hilft mir wieder runterzufahren. Wisst ihr, was ich meine? Außerdem nehme ich mir vor, mindestens einmal pro Woche etwas kreatives für mich zu machen. Und glaubt mir, es landet bei Weitem nicht alles hier auf dem Blog. Ja, das Ganze ist zeitaufwändig, aber Zeit in sich selbst zu investieren ist super wichtig für unsere mentale Gesundheit. Oftmals ist man nach einer kleinen Auszeit sogar viel leistungsfähiger und Aufgaben, die zuvor unmöglich schienen, lösen sich auf einmal wie von selbst. Als ich an meiner Masterarbeit geschrieben habe, kamen mir oft die besten Gedanken, nachdem ich etwas ganz anderes und vor allem kreatives gemacht habe. Probiert es mal aus.
Natürlich bedeutet basteln, häklen oder kochen nicht für jeden Entspannung – das kann auch Sport, Meditation oder ganz was anderes sein – aber da ihr meinem Blog folgt, habt ihr wohl ebenfalls Freude an diesen Themen und vielleicht kann auch euch eine regelmäßige kleine Auszeit helfen. Lasst euch dabei gerne von meinen Kreativideen inspirieren. Ich wünsche euch und euren Lieben alles Gute und bleibt gesund! In jeder Hinsicht!

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