Mmh, riecht ihr den Duft von frischgebackenen Plätzchen? Ich verschenke zu Weihnachten immer gerne Plätzchen, der Klassiker eben. Die typischen Zellophantütchen sind mir aber manchmal zu langweilig, weshalb ich meine Plätzchen gerne in selbstgestalteten Papiertüten verschenke.
Plätzchen verpacken
Material:
Aquarellpapier*
Pinsel
Aquarellfarbe*
Kreisstanzer*
Brottüten aus Papier
Brushpen*
Frühstücksbeutel
Kleber
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Anleitung: Plätzchentüten mit Handlettering
- Zuerst nehmt ihr mit einem dicken Pinsel Wasser auf und streicht Teile des Aquarellpapiers damit ein. Dann malt ihr ganz grob und wild mit eurer Lieblingsfarbe drauf los. Es soll wild und zufällig aussehen. Lasst das Papier trocknen und stanzt anschließend Kreise aus.
- Die Brottüten beschriftet ihr mit dem Brushpen. Denkt daran, dass ihr bei den Abwärtslinien stärker aufdrückt. Wer mag, kann die Brottüten natürlich auch weiß lassen und die Kreise beschriften.
- Damit die Kekse nicht durchfetten, füllt ihr sie zuerst in einen Frühstücksbeutel und packt diesen in die Papiertüte.
- Dann faltet ihr die Papiertüte am oberen Rand doppelt um und klebt überlappend einen Kreis darauf. Fertig ist das Plätzchen Geschenk.
Welche Plätzchen verschenkt ihr gerne? Und wie verpackt ihr sie? Ich backe immer gern Vanillekipferl und Lebkuchen, aber auch einfache Butterplätzchen oder Shortbread dürfen nicht fehlen. Ich wünsche euch auf jeden Fall noch viel Spaß beim Backen und eine schöne Weihnachtszeit! 🙂
Betty says
Hübsche Geschenktütchen sind das geworden! Besonders die Idee Aquarellkreise zu verwenden ist klasse! Ich habe immer Kokosmakronen verschenkt, aber irgendwie habe ich das Rezept verschlampt O.o
Vielleicht werden es in diesem Jahr auch Lebkuchen 😀
Liebe Grüße
Betty